Besuch der französischen Schülergruppe angehender Animateure an der SBBS Jena am 01.Oktober 2008
Im Rahmen eines interkulturellen Austauschprogrammes, das nicht zuletzt auch durch die SBBS Jena ermöglicht wurde,...
trafen am Mittwoch, den 01.10.2008 die neuen, berufsbildenden Jahrgangsklassen von angehenden Sozialassistenten, Erziehern und Heilerziehungspflegern auf eine Gruppe von ca. 20 französischen Schülern mitsamt 2 Dolmetschern.
Die Franzosen, die alle den Beruf des Animateurs im sozialen Bereich in Frankreich erlernen, wurden von den Klassen herzlich an der Schule begrüßt. So nutzte man die Möglichkeit, sich nach einem organisierten Frühstück mit einigen pädagogischen Spielen kennenzulernen. Die Direktorin der SBBS, Frau Veit stellte die Schule genau vor, und erklärte alles Wissenswerte von Voraussetzungen über die angebotenen Fachrichtungen, bis hin zu den möglichen Abschlüssen, die man erwerben kann.In der Vorstellung der Schule folgte ihr Frau Dr. Christine Förster, die als Psychologin und Klassenleiterin der HE 08 ebenfalls Wissenswertes hinzuzufügen hatte. Die Schüler der Klassen rundeten das Bild schließlich ab. Auch ihnen wurde die Möglichkeit gegeben, die Klassen, das Lehrziel und sich selbst vorzustellen. Mit Hilfe der beiden anwesenden Dolmetscher konnten die französischen Schüler auch ihre Ausbildung vorstellen und so kam es zu interessanten Gesprächen zwischen beiden Schülergruppen.
Am Mittag hatten sowohl deutsche, als auch französische Schüler die Möglichkeit, die Schulgebäude einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Nach dem Mittag und vielen informativen Gesprächen und Erfahrungen verabschiedete man sich, wobei die französische Gruppe es sich nicht nehmen ließ, Schüler und Lehrer zu einer am Abend stattfindenden Feierlichkeit im Jugend- und Gästehaus des IB Jena oberhalb des Zeiss- Werkes einzuladen. Die Schüler, die dieser Einladung folgten, erlebten im Gästehaus des IB einen schönen und ungezwungenen Abend mit vielen lustigen Spielen aus der Animateurenausbildung der Franzosen. Bei gutem Essen und der einen oder anderen Flasche Bier kam man trotz Sprachbarriere meist über das Englische persönlich ins Gespräch und hatte bis 22 Uhr in den Abend hinein viel Spaß.
Mit einer sehr schönen und witzigen Pantomime-Darbietung wurde man verabschiedet. Natürlich nicht, ohne E- Mail- Adressen und Gastgeschenke auszutauschen…
Text: Andreas, HE08
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- Zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2009
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