"Großer Bahnhof" zur feierlichen Eröffnung des zweiten Hauses
(blaues Haus) unserer Schule am 29.03.2004
Lehrkräfte, Schüler (Klassensprecher) und viele geladene Gäste, darunter Thüringens Innenminister Andreas Trautvetter, waren gekommen, um den Einzug in das neue Haus der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales Jena, Rudolf-Breitscheid-Str. 56/58 gemeinsam und fröhlich zu feiern.
Die Einweihungsfeier fand in der neuen Aula statt, die 200 Personen Platz bietet! Die Besucher erlebten einen wahren Redemarathon (11 Redner), aufgelockert durch niveauvolle kulturelle Beiträge (Schulchor, Rezitationen und Theater-Sketch). Besondere Worte des Dankes richtete Dr. R. Petersohn in seiner Laudatio an die Schulleiterin Frau StD U. Rempke, deren unermüdlichem Elan und Engagement es vor allem zu verdanken ist, dass aus zwei ehemaligen Plattenbauschulen das jetzige Schulzentrum entstand, in dem Wert auf Funktionalität, Ästhetik und Zweckbestimmung gelegt wurden.
Ausbildung auf höchstem Niveau in 18 Bildungsgängen kann nun auf lange Sicht garantiert werden. 1000 Schüler finden Lern- und Arbeitsbedingungen vor, die deutschlandweit nicht oft zu finden sind. Die Entscheidung für den Schulstandort Lobeda war eine Entscheidung mit Weitblick. Denn fast alle Auszubildenden absolvieren bei unserem größten Kooperationspartner – dem Jenaer Universitätsklinikum – ein Praktikum. Und auch viele der
80 nebenamtlichen Lehrkräfte kommen von dort!
Und so war die Einweihungsfeier am 29.03.04 besonders für das Kollegium und die Schüler unserer Schule ein großer Tag der Freude.
Seitdem vergeht kein Tag, an dem nicht noch weitere Verschönerungsarbeiten im neuen Schulgebäude und auf dem Schulgelände erfolgen.
Ein besonders schönes Einzugsgeschenk ist die am 01.06.2004 beginnende Renovierung der angrenzenden Turnhalle.
R. Munkelt
(Öffentlichkeitsarbeit)
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- Zuletzt aktualisiert: 11. September 2008
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