Berufsschule mit neuer Ausbildungsrichtung
Einrichtung in Lobeda-Ost stellte sich vor (Link zum Original-Artikel >>)
Jena: Am Sonnabend waren zum dritten Mal nach November und Februar die Türen in den beiden Häusern der Staatlichen Berufsbildenden Schule für Gesundheit und Soziales in Lobeda-Ost geöffnet.
„Wir hoffen, dass sich viele junge Menschen für uns entscheiden“, sagt Abteilungsleiterin Claudia Voß. Ende März ist Termin, „da sieht man schon die Tendenz, wie die Klassen ab Herbst belegt sind“.
Spätestens am morgigen Dienstag erhält die Schulleitung ein Fazit der vier Lehrerinnen, die den Tag der offenen Tür organisiert hatten.. Voß könnte sich vorstellen, dass es im kommenden Schuljahr vielleicht statt bisher drei nur noch zwei Termine gibt. „Wir sind ja kommendes Wochenende auch beim Berufsinfomarkt dabei.“
Neu vorgestellt wurde die Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin. „Unser Kooperationspartner, das Uniklinikum, ist vor über einem Jahr an uns herangetreten. Das Klinikum braucht genau diese Fachkräfte. Wir haben uns hingesetzt, einen Lehrplan erstellt und die Kollegen dafür ausgebildet. Wir brauchen einen gewissen Vorlauf für eine neue Ausbildungsrichtung. Ich bin gespannt, wie der Start wird, bin aber überzeugt, dass wir die Mindestzahl von 15 Azubis zusammen bekommen“, sagte Voß. jehe
Marie Bock (links), Auszubildende zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin, zeigt Carolin Fritzsche die Herstellung von Zäpfchen.
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- Geschrieben von Herr Kalauch
- Zuletzt aktualisiert: 04. März 2019
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